Radon-Sanierung Dresden

Radon-Sanierung Dresden

Die INGEPA – Inweltverbesserung und Gebäudepathologie GmbH – führt Radon-Sanierungen in Dresden durch. Grundlage ist eine bauphysikalische Analyse, mit der Eintrittsstellen und Belastungsschwerpunkte im Gebäude ermittelt werden. Anschließend kommen bewährte Verfahren zum Einsatz, die Radonwerte in Innenräumen wirksam und dauerhaft reduzieren. Ziel ist die Senkung der Radon-Belastung unter den WHO-Referenzwert von 100 Bq/m³.

Radon-Unterbodenabsaugung

Die Radon-Unterbodenabsaugung gilt als besonders effektive Technik. Unterhalb der Bodenplatte werden Absaugpunkte eingerichtet, die über eine Turbine Unterdruck erzeugen. So wird Radon am Eindringen in die Aufenthaltsräume gehindert. In Dresden eignet sich dieses Verfahren insbesondere für Gebäude mit großflächigen Fundamenten oder unregelmäßigen Grundrissen, da es dort eine stabile Druckbarriere schafft.

Radon-Lüftungssysteme

Radon-Lüftungssysteme senken die Radonkonzentration durch kontinuierlichen Luftaustausch. Zentrale Anlagen sind für größere Wohn- oder Verwaltungsgebäude geeignet, während dezentrale Geräte einzelne Räume versorgen. Systeme mit Wärmerückgewinnung ermöglichen zusätzlich energieeffizienten Betrieb. In Dresden wird diese Lösung vor allem bei Bestandsgebäuden eingesetzt, in denen Eingriffe am Fundament nicht möglich sind.

Radon-Abdichtung

Mit der Radon-Abdichtung werden Schwachstellen an der Gebäudehülle dauerhaft geschlossen. Typische Punkte sind:

  • Fugen zwischen Bodenplatte und aufgehenden Wänden
  • Rohr- und Kabeldurchführungen
  • Risse in Estrich oder Beton

Verwendet werden diffusionsdichte Systeme wie Sperrfolien, Bitumenbahnen, Flüssigabdichtungen oder Dichtmörtel. In Dresden wird diese Methode häufig als Ergänzung zu Unterbodenabsaugung oder Lüftungssystemen eingesetzt.

Radon-Brunnen

Ein Radon-Brunnen dient dazu, radonhaltige Bodenluft abzuleiten, bevor sie das Gebäude erreicht. Über Schächte oder Drainagerohre wird sie aktiv abgesaugt oder passiv durch den Kamineffekt abgeführt. In Dresden bietet sich dieses Verfahren vor allem bei Baugrund mit hoher Durchlässigkeit wie Sand oder Kies an.

Radon-Überdruckmethode

Die Radon-Überdruckmethode baut in Aufenthaltsräumen ein konstantes Druckgefälle auf. Über gezielte Frischluftzufuhr entsteht ein leichter Überdruck, der das Eindringen von Radon verhindert. In Dresden wird diese Methode besonders in Gebäuden mit hoher Nutzungsfrequenz wie Schulen, Bürokomplexen oder Kliniken eingesetzt.

Radon-Hohlbodenabsaugung mit Noppenbahn

Die Radon-Hohlbodenabsaugung mit Noppenbahn ist für Gebäude geeignet, in denen eine klassische Unterbodenabsaugung nicht möglich ist. Eine Noppenbahn wird auf den bestehenden Boden verlegt und schafft einen Hohlraum, in dem Radon gesammelt und nach außen abgesaugt wird. In Dresden kommt diese Technik vor allem bei Sanierungen von Kellern oder teilunterkellerten Gebäuden zum Einsatz.

Fachgerechte Radon-Sanierung durch INGEPA

Die INGEPA entwickelt für jedes Gebäude in Dresden ein individuelles Sanierungskonzept. Grundlage ist eine präzise Analyse der Gebäudesituation. Anschließend wird eine Kombination bewährter Verfahren eingesetzt, um die Radonbelastung zuverlässig unter den WHO-Referenzwert von 100 Bq/m³ zu senken.

INGEPA Inweltverbesserung und
Gebäudepathologie GmbH

Westendstraße 3
D – 91207 Lauf bei Nürnberg

Telefon: +49 (0) 172 8103547
E-Mail: mail@ingepa.eu

Wir sind eine vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) zertifizierte Radon-Messstelle an Arbeitsplätzen und in Aufenthaltsräumen sowie in Wasserwerken.

INGEPA: Die INGEPA – Inwelt- und Gebäudepathologie GmbH bietet bundesweit maßgeschneiderte Lösungen zur nachhaltigen Reduktion von Radon in Bestandsgebäuden. Unsere Arbeit basiert auf bautechnischer Diagnostik, jahrzehntelanger Erfahrung in der Sanierung und bewährten technischen Verfahren.