Radon-Abdichtung

Die INGEPA GmbH bietet mit der RADON-Abdichtung eine gezielte und kosteneffiziente Lösung, um Radon aus Innenräumen dauerhaft fernzuhalten. Durch Abdichtung von Rissen, Fugen und anderen Eintrittspfaden wird das radioaktive Gas daran gehindert, in Wohn- oder Kellerräume einzudringen. Die Methode eignet sich ideal bei leichter bis mittlerer Radonbelastung – insbesondere in Altbauten, Kellerräumen oder Bestandsgebäuden mit beschädigten erdberührenden Bauteilen. Unsere Radonabdichtungen werden individuell geplant und deutschlandweit umgesetzt.


Was ist RADON-Abdichtung?

RADON-Abdichtung beschreibt bautechnische Maßnahmen zur Versiegelung undichter Stellen in Gebäuden – vor allem dort, wo radonhaltige Bodenluft durch Risse, Fugen oder Öffnungen ins Haus gelangen kann. Je nach Belastung und Bausubstanz kommen unterschiedliche Materialien und Verfahren zum Einsatz.

Geeignet ist diese Methode für:

  • Leichte bis mittlere Radonwerte, z. B. <300 Bq/m³ (pastöse Abdichtung)
  • Stärkere Belastungen ab >1.000 Bq/m³ (mit radondichten Bahnen)
  • Gebäude mit sichtbaren Rissen im Boden oder in Kellerwänden
  • Sanierungsobjekte ohne technische Infrastruktur für Lüftungssysteme
Professionelle Abdichtungen von RADON-Eintrittspfaden
Professionelle Abdichtungen von RADON-Eintrittspfaden

Wie funktioniert die RADON-Abdichtung?

1. Analyse potenzieller Eintrittsstellen

Vor Beginn der Maßnahme werden mögliche Radoneintrittsstellen wie Risse in der Bodenplatte oder im Mauerwerk, Fugen zwischen Bauteilen sowie Rohrdurchführungen und Installationsschächte mittels geeigneter Mess- und Detektionsgeräte identifiziert – beispielsweise mit einem RAD8-Detektor zur punktgenauen Bestimmung von Leckagen.

2. Abdichtung mit speziellen Dichtstoffen

Die betroffenen Stellen werden mit professionellen Materialien abgedichtet, zum Beispiel:

  • Polymer-Dichtmassen bei leichten bis mittleren Radonwerten
  • Radondichte Bahnen oder Folien bei höheren Konzentrationen
  • Mehrlagige Systeme mit Bitumenbahnen oder Reaktionsharzen

Diese Maßnahmen verhindern nicht nur den Radoneintritt, sondern bieten oft auch einen zusätzlichen Feuchtigkeitsschutz.

3. Kontrolle und Nachmessung

Nach Abschluss der Arbeiten wird der Erfolg durch erneute Radonmessungen kontrolliert. Nur wenn die gemessenen Werte unterhalb der empfohlenen Grenzwerte liegen, gilt die Abdichtung als erfolgreich abgeschlossen.


Vorteile der RADON-Abdichtung

  • Effektiv bei geringer bis mittlerer Belastung
  • Kostengünstiger Einstieg in die Radonsanierung
  • Schnell umsetzbar und individuell anpassbar
  • Zusätzlicher Feuchteschutz in Kellerräumen
  • Keine Veränderung an der Raumgeometrie nötig
  • Kombinierbar mit anderen Maßnahmen wie Lüftungssystemen

Einsatzgebiete deutschlandweit

Radon tritt nicht nur in bekannten Radonvorsorgegebieten auf – jede Region in Deutschland kann betroffen sein. INGEPA führt Radonsanierungen bundesweit durch, unter anderem in:

  • Bayern: Nürnberg, München, Oberpfalz, Fichtelgebirge, Passau
  • Sachsen: Dresden, Erzgebirge, Vogtland
  • Thüringen: Gera, Suhl, Wartburgkreis
  • Baden-Württemberg: Schwarzwald, Bodensee, Freiburg
  • Hessen: Kassel, Odenwald, Gießen
  • NRW: Ruhrgebiet, Köln, Bergisches Land
  • Sachsen-Anhalt, Saarland, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern – u.v.m.

Auch in Regionen mit niedrigeren Messwerten kann eine Sanierung sinnvoll sein – z. B. bei neuen Gebäuden mit ungünstiger Bodenlage oder auffälligen Raumluftwerten.

INGEPA Inweltverbesserung und Gebäudepathologie GmbH - deutschlandweit

Warum INGEPA?

  • Detaillierte Analyse der Radonquellen
  • Fachgerechte Ausführung der Abdichtung
  • Erfahrung aus zahlreichen Sanierungsprojekten
  • Einsatz geprüfter Materialien
  • Deutschlandweiter Service aus einer Hand

INGEPA Inweltverbesserung und
Gebäudepathologie GmbH

Westendstraße 3
D – 91207 Lauf bei Nürnberg

Telefon: +49 (0) 172 8103547
E-Mail: mail@ingepa.eu

INGEPA

Wir sind eine vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) zertifizierte Radon-Messstelle an Arbeitsplätzen und in Aufenthaltsräumen sowie in Wasserwerken.

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